It's time for this challenge to come to an end. Because don't know what to say to myself anymore...
„It's a dangerous business, Frodo, going out your door. You step onto the road, and if you don't keep your feet, there's no knowing where you might be swept off to.”
hm... I would do the second rescheduled Post for the weekend, if I knew what to say.... ups! I just did it!
„It's a dangerous business, Frodo, going out your door. You step onto the road, and if you don't keep your feet, there's no knowing where you might be swept off to.”
Time to think about my next challenge... I don't have any idea!
„It's a dangerous business, Frodo, going out your door. You step onto the road, and if you don't keep your feet, there's no knowing where you might be swept off to.”
Yesterday I mowed the lawn - hopefully a last time for this year! It was... what is "Murks" in English? Too wet, too tight, too... I had to go twice, some places even three times, everytime with the scissors a bit nearer to the ground. After two hours I was done... totaly! Today my arms and back and legs are aching...
„It's a dangerous business, Frodo, going out your door. You step onto the road, and if you don't keep your feet, there's no knowing where you might be swept off to.”
30 minutes later, after reading through all Challenges since January 2016: Still no idea.
...
Here it goes:
My Challenge for October
I want to clean up my stock cabinet. There are some foods, I bought and never used or didn't use for a Long time. So first, I sort them by "best before" then by "didn't use it for a long time" and then I'm going to create some new reciptes with it.
Is that challenge enough I do think so
Aaaand: This was the second post for today, and that means: it was the one for tomorrow. Tomorrow is the last day of September, whitch means: I've done it!
„It's a dangerous business, Frodo, going out your door. You step onto the road, and if you don't keep your feet, there's no knowing where you might be swept off to.”
Und kaum habe ich mit Mühe und Not eine Herausforderung formuliert, da fällt mir doch was Tolles ein! Aber egal, das ist für Oktober ohnehin etwas knapp und will gut überlegt sein. Will das wirklich? Interessieren würde mich das schon. Ich halte die Idee einfach mal hier fest: Eine Wurmkiste bauen. Und natürlich in Betrieb nehmen. Ich überlege, daß ich mir, weil wir hier im Büro keine Biotonne haben, sowas aufstellen könnte.
Zuhause habe ich keinen Platz in der Küche und außerdem weiß ich nicht, wie blöd ich mich anstelle und wieviel Dreck ich dadurch veranstalte, und ob mir die Würmer nachher nicht im ganzen Raum rumkriechen oder es rundherum anfängt zu schimmeln... Das möchte ich dann doch lieber hier als zuhause austesten (und Schimmel hatte ich zuhause oft und lange genug...)
Blöd ist, daß ich hier kaum Bioabfall habe. Ich komme vielleicht auf 100 g/Woche und das würde nur für eine Wurmkiste mit den Grundmaßen 15x14 cm ausreichen
Lösung: Küchenabfälle von zuhause mitbringen. O-Ton: "Ich muß noch Futter für meine Bürowürmer einpacken"
oder: In der Verwaltung nach Abfällen betteln
Mal sehen. Wie gesagt, da muß ich mir noch ein bißchen Gedanken drüber machen. Aber das könnte die November-Herausforderung werden.
„It's a dangerous business, Frodo, going out your door. You step onto the road, and if you don't keep your feet, there's no knowing where you might be swept off to.”
Ich habe gestern mal meinen Vorratsschrank geräumt und eine Liste erstellt. Da ist einiges zusammengekommen. z. B. 1,5 kg Braunhirsemehl und 2 kg Lupinenmehl, die ich damals in einer "Sonderpreis ab x kg"-Aktion in großer Menge gekauft habe und nicht so schnell aufbrauchen konnte, wie das Datum abgelaufen ist. Jetzt sind sie theoretisch seit einem halben Jahr "hinüber" praktisch natürlich noch gut, sollten aber definitiv schneller als gewöhnlich aufgebraucht werden.
Deshalb habe ich gestern gleich mal meinen Schokopudding mit einen Eßlöffel Lupinenmehl gedopt. In den nächsten Tagen werde ich ein paar süße Rezepte (wie Pfannkuchen) einfach ebenfalls mit etwas Lupinenmehl aufpeppen. Bis Ende des Monats werde ich die 2 kg so zwar auch nicht wegbekommen, aber es ist ein Anfang.
Das Braunhirsemehl habe ich bisher nur in kleinen Mengen im Brot verwendet. Mal sehen, was ich damit sonst so anstellen kann.
Hier die Gesamtliste mit kurzen Kommentaren:
Dinkelzwieback - noch haltbar aber lange nicht mehr benutzt. Ein Teil davon wandert morgen ins Tiramisu
Joghurtkulturen - schon abgelaufen. Haben eh nicht funktioniert (bei mir). Ob ich mir die einfach nach und nach in den Regenerationssmoothie nach dem Training mischen soll?
Sagoperlen - nicht wirklich mein Ding. Mach ich die Tage vielleicht einen Pudding draus. (bzw. mehrere)
rohe Erdnüsse - schmecken mir zu sehr nach Bohnen Muß ich trotzdem mal langsam wegknabbern
Fermentiertes Gemüse - steht zum Teil schon seit über einem halben Jahr da. Sauerkraut, Rotkraut, Möhren, mixed Pickles - letztere sollten gefühlt weg. Alles andere kann ich zumindest mal wieder in meinen Nahrungsplan einbauen.
Kokosmus - nicht, daß das weg müßte. Aber ich habs schon so lange nicht mehr benutzt, daß es einfach mal wieder an der Zeit ist. Also gab es heute morgen u. a. eine Scheibe Brot mit Kokosmus. Blöd ist, daß das Zeug so hart ist. Deshalb hatte ich es gestern Abend auf die Heizung gestellt. Da war es heute morgen allerdings schon etwas sehr weich...
Reispapier - puh... ehrlich gesagt würde ich das am liebsten wegschmeißen. Aber ich werfe Lebensmittel so ungern weg. Vielleicht benutze ich es mal als Boden und Deckel für Müsliriegel. Sollte eigentlich funktionieren.
Reismehl, Maismehl und Emmer - Sollte ich einfach zur Abwechslung mal wieder verwenden.
Besan - ich glaube, das sollte mal weg. Ich hab die Umverpackung nicht mehr, aber das ist schon ziemlich lange im Anbruch - war aber auch ein 5 kg Pack.
Kokosmehl - habe ich auch lange nicht mehr benutzt. Da findet sich bestimmt auch noch eine Idee.
Hirse-, Dinkel- und Maisgrieß - Auch so vergessene Zutaten. Will ich zur Abwechslung auch mal wieder verwenden.
Mandelmehl - Das muß weg. Irgendwo liegt noch ein Plätzchenrezept rum, wenn nicht, wird gebastelt.
Sojamehl - auch das ist schon älter. Ich verwende für Rezepte damit meist lieber Lupinenmehl.
Lucumapulver - das war eindeutig ein Fehlkauf. Schmeckt mir gar nicht. Obwohl es als Eisdessert mit Banane und Zimt gar nicht sooo schlecht schmeckt.
und das Restchen nicht-Vollkorn-Reisbandnudeln habe ich gestern bereits in einem leckeren Eintopf mit viel Gemüse, Cashewsahne und Erdnusmus verarbeitet
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Ich nehm alles zurück. So schmecken die richtig lecker: Sagoperlen mit Kokosmilch aufkochen, 20 min. köcheln lassen. Sojamehl mit etwas Kokosmilch oder Wasser glattrühren, unterrühren, kurz aufkochen. Eine Handvoll TK Brombeeren einrühren und lauwarm genießen
Mengenangaben habe ich nicht mehr im Kopf, aber ich denke eh nicht, daß Du das ausprobieren möchtest
>Besan
Außerdem gab es noch Spinat-Frittata mit Kichererbsenmehl. Dazu wird das Ki.mehl mit etwas Wasser angerührt und 30 min kaltgestellt. Danach kommt der Spinat und Gewürze dazu und der Teig wird in 1-EL-Portionen in der Pfanne ausgebacken. Das Rezept könnte sogar in meiner Sammlung stehen... und da könnte ich auch mal wieder weitermachen.
Heute gibt es nichts in Sachen Resteverwertung. Denke ich. Zumindest steht bisher nix auf dem Plan. Oder soll ich mir doch noch das Plätzchenrezept mit dem Mandelmehl raussuchen... hmm...
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hm... irgendwie ist diese Herausforderung ein bißchen schwammig. Egal. Ich mach jetzt das Beste draus.
Ich habe in den letzten beiden Wochen versucht, gezielt Rezepte rauszusuchen, in den o. a. Lebensmittel vorkommen. Außerdem habe ich in den Brotteig einfach mal 3 EL Lupinenmehl geworfen oder beim Pflaumenkuchen am Sonntag zum Dinkelmehl und den gemahlenen Haselnüssen noch etwas Mandelmehl getan - war sehr lecker! Am Samstag Morgen gab es einen Griesbrei und das Kichererbsenmehl habe ich sogar schon leer. Dinkelzwieback schmeckt auch lecker im Bananen-Vanille-Pudding.
Das Reispapier als Boden für meine Müsliriegel zu benutzen, dazu konnte ich mich dann doch nicht durchringen... Ich glaube, ich zerkrümele mal eines, schmeiß es zum Vogelfutter und gucke, ob die Vögel dran gehen
Wie gesagt, weg kriegen werde ich diese Lebensmittel in den nächsten zwei Wochen nicht, aber zumindest habe ich mal wieder was daraus gemacht
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Ich werde noch einen Versuch machen und das Zeug versuchen zu dünsten. Wenn das auch nach Pappe schmeckt, gehen die Dinger in den Müll. Basta
Gestern habe ich noch auf die Schnelle ein Dinkel-Braunhirse-Brot gebacken: 500 g Dinkelvollkornmehl, 100g Braunhirsemehl, 1 TL Salz, 1 Pck Trockenhefe, 1 Pck Trockensauerteig und 600 ml Wasser. Der Teig ist relativ feucht und muß deshalb in eine Kastenform. Darin habe ich ihn 1 Std. gehen lassen und dann bei 200° für ca. 60 min gebacken. Ist lecker geworden.
Morgen will ich einen xten Versuch mit meinen Joghurt-Kulturen starten. Version: vorgeheizter, abgeschalteter Backofen. Dabei weiß ich weder, ob die Version funktioniert, noch ob meine Jughurt-Kulturen noch leben... Sicherheitshalber werde ich es mal mit Sojamilch testen. Die wird vermutlich am ehesten fest.
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Wie schon nebenan gesagt: Joghurt ist nichts geworden, aber die Kulturen sind weg
Noch kurz zu meiner Idee mit der Wurmkiste: Das lohnt sich fürs Büro leider nicht. Die armen Würmchen würden bei mir verhungern. Etwas Kaffeesatz, zwei Teebeutel, mittags vielleicht etwas Obstschale oder sogar nur Kerngerhäuse und ein paar Erdnußschalen, und das nur an 5 Tagen die Woche, reichen definitiv nicht aus.
Aber im November ist es ohnehin Zeit für eine Neuauflage der fernsehfreien Werktage. Deshalb halte ich hier schonmal fest:
Herausforderung für den November: Von Montag bis Freitag bleibt der Fernseher aus. Zusätzliche Zielsetzung: dafür ein wenig spinnen und am Hamfast weiterschreiben. (Erfahrungsgemäß wird das nicht viel werden, weil ich währenddessen ja nicht zu Abend essen kann, aber für ein paar Minuten sollte es schon reichen.)
Ach ja, außerdem sollte ich mir im November Gedanken darüber machen, was in meinen Adventskalender kommt. Für Tips bin ich dankbar
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Gestern gab es dann auch das erste wirklich komplett selbstkreierte Rezept mit Mandelmehl (also nicht einfach nur irgendwo mit reingemischt). Ich war in meinem Vorratsschrank "einkaufen" (und ja, ich habe tatsächlich einen kleinen Einkaufskorb dafür parat stehen ), hab mir reingepackt was an Zutaten in meine Sonntag-Nachmittags-Muffins rein soll und habe fleißig zusammengerührt. In "weiser" Vorraussicht habe ich dann auch gleich die Mengen notiert.
Das Ergebnis war dann aber auch tatsächlich lecker. Stelle ich nachher in den Rezepten ein.
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Okay, ich bekenne: Gestern habe ich meine Herausforderung gebrochen. Ich hatte einfach Frust und keine Lust, kreativ zu werden. Also habe ich ein wenig ferngesehen... Aber ab heute bin ich wieder standhaft!
Am Hamfast habe ich schon fleißig geschrieben. Das Spinnrad stand bis jetzt aber leider still, denn ich "muß" jetzt einfach erst die Handschuhe fertig stricken und danach eine Mütze und... hach, ich kann einfach keine Wolle rumliegen lassen, ohne sie nicht zu verstricken oder zu verhäkeln
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Zitat von Ithrenwen. Das Spinnrad stand bis jetzt aber leider still,
Da hatte ich doch gestern so ein schlechtes Gewissen, daß ich gleich eine ganze Stunde am Rad gedreht habe
Außerdem habe ich gestern trotz kompletter Antriebslosigkeit (das kalte Schmuddelwetter mit der frühen Dämmerung ist nicht gerade förderlich für meine ohnehin schon nicht vorhandene Energie...) ein kleines Workout hingelegt und fleißig am Hamfast geschrieben
Allerdings hat sich der Fernseher wieder wie von alleine eingeschaltet Naja, tun wir es mal als Halbzeit-Pause ab
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So, die November-Herausforderung läuft nach meiner kleinen Rast wieder.
Herausforderung für den Dezember:
Die NüM durchlesen! Allerdings mit einem Zugeständnis, denn bei sagenhaften 1148 Seiten Word-Dokument A4(!) wären das gute 38 Seiten pro Tag - was natürlich zu schaffen wäre, wenn ich's nur einfach "runterlesen" würde, aber nicht, wenn ich mich wieder in die Stimmung hineinversetzen will. Also darf ich immer, wenn der Post nicht meinen Charakter betrifft, die Zeilen nur kurz überfliegen.
Ich fürchte, das wird trotzdem ein Marathon. Oh, weh! Was hab ich mir da nur vorgenommen...
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