Ein wenig verspätet heißt es auch in diesem Jahr: zurück zum gesunden Essen! Ich habe über die ganzen Tage mal wieder viel zu viele Süßigkeiten in mich hineingeschaufelt und nein! Es tut mir einfach nicht gut Mal ganz davon abgesehen, daß mir meine Klamotten nicht mehr passen
Im Januar will ich deshalb auf Zucker ganz verzichten. Auch an meinem süßen Samstag Nachmittag gibt es "nur" basische Rohkostkuchen, Trockenobst und ähnliches.
(Na gut, heute Nachmittag vernichte ich noch ein paar Pralinen. Schließlich soll man keine Versuchungen rumliegen lassen. )
Zusammenfassung:
Jahresherausforderung
Weniger Plastikmüll! - Geschafft!
Januar:
Zurück zum gesunden Essen, Zuckerverzicht!
Ziel: Darm aufräumen und Blähungen loswerden. Ergebnis: Das mit dem Zuckerverzicht hat nicht so ganz funktioniert. Dem Darm geht es etwas besser.
Februar
Intermittierendes Fasten und mindestens 1 kg Gemüse am Tag
Ziel: s. o. Ergebnis: Ich fühle mich deutlich besser. Das Intervallfasten halte ich bei. Frühstück vermisse ich nicht mehr.
März
Kleine, jeweils vorher festgelegte Arbeiten im und ums Haus.
Ziel: Nach und nach in Ruhe (!) Ordnung schaffen. Ergebnis: Geschafft!
April
Kurkumakur
Ziel: Entzündungen behandeln Ergebnis: Geschafft. Erfolg fraglich.
Mai
Rohkost und Abendessen spätestens um 18:30 beenden
Ziel: Allgemeinbefinden weiter verbessern und von der Alltagshektik runterfahren
August
Alte Mehle aufbrauchen
Grund: teilweise schon abgelaufen Ergebnis: geschafft
September
Alle Vorräte in TK und Gefrierfach mit Datum vor dem 28.2.19 aufbrauchen.
Grund: echt jetzt? Ergebnis: geschafft
Oktober
Liste mit Gartenarbeiten Ergebnis: geschafft
November
4 Wochen keto
Grund: just for fun Ergebnis: fast geschafft... / Ernährungsweise für mich aus unterschiedlichen Gründen nicht optimal
Dezember
Vegan+ = zzgl. einige wenige, ausgewählte tierische Produkte
Grund: bessere Regeneration?? Ergebnis: keine bessere Regenration.
„It's a dangerous business, Frodo, going out your door. You step onto the road, and if you don't keep your feet, there's no knowing where you might be swept off to.”
hm... also das mit dem Zuckerverzicht hat...... nicht wirklich geklappt chaem: Aber zumindest deutlich runtergeschraubt hab ich ihn
Februar
Ein bißchen aufgeräumt habe ich in meinem Darm ja seit den Weihnachtsfeiertagen. Vor allem in den letzten beiden Wochen gab es zwar zwischendrin immer mal wieder ein Stückchen Schokolade (die Betonung liegt auf "ein" ) aber insgesamt habe ich mich wieder gesünder ernährt. Und - juchhu! - die Klamotten spannen nicht mehr ganz so arg
Im Februar möchte ich zweierlei: Zum einem mit Intervallfasten meinen Darm wieder auf Vordermann bringen und zum anderen deutlich mehr Gemüse essen. Ich will mir außerdem einen Entsafter zulegen, um den Gemüseanteil mit frisch gepreßten Säften noch etwas zu erhöhen.
Damit habe ich bereits am Dienstag begonnen und muß sagen, es funktioniert besser als bei meinem letzten Anlauf, den ich recht bald wieder abgebrochen hatte, weil ich mich einfach nicht wohl dabei gefühlt hatte. Damals hatte ich in der Fastenphase (Ich habe die 16/8 Variante gewählt, 16 Stunden fasten, wobei ich 8 davon einfach verschlafe und während 8 Stunden essen - 16 Stunden: 20 bis 12 Uhr - 8 Stunden 12 - 20 Uhr) auch auf Kaffee verzichtet, weil einige Ratgeber den verteufeln... Andere empfehlen sogar Kaffee, schwarz und ohne Zucker natürlich, nur halt in Maßen. In der Kaffeeversion funktioniert das für mich jetzt ganz gut, und ich bin gespannt, ob ich jetzt endlich meine Blähungen in den Griff bekomme. In der kurzen Zeit kann ich dazu noch nichts sagen.
Gestern habe ich für's Wochenende jedenfalls erstmal für 40(!) Euro Obst und Gemüse eingekauft! 1 kg Gemüse/Tag ist der Plan, und gestern hat das auch gut funktioniert. Sogar ohne Entsafter.
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Ich muß sagen, 1 kg Gemüse ist mit Entsafter schon fast lächerlich Die Säfte schmecken frisch entsaftet so dermaßen lecker, daß ich jeden Tag dieses Kilo alleine als Saft trinke und ansonsten natürlich auch noch reichlich Gemüse zu den Mahlzeiten.
Außerdem mache ich gerade wieder meine geliebte 100g-Dörrpflaumen-am-Tag-Darmkur. Ich liiiebe Dörrpflaumen! Soll nochmal wer behaupten, Medizin schmecke nicht
Die Blähungen lassen tatsätzlich nach, auch wenn der Bauch noch immer aufgebläht aussieht. Er fühlt sich wenigstens nicht mehr so an Jetzt muß nur noch diese Pupserei aufhören... chäm:
Edit: Ach ja: Intervallfasten läuft!
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Intervallfasten läuft. Aber anstatt mich an die Fastenperioden zu gewöhnen, fällt es mir zunehmend schwerer, sie einzuhalten Hätte ich mir das nicht so fest vorgenommen, hätte ich schon einige Male damit gebrochen...
Von mehr Energie spüre ich auch nichts. Aber das ist nicht verwunderlich. Ich bin sowieso irgendwie resistent gegen alles, was anderen guttut
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Nach dieser kleinen, oben beschriebenen Flaute, geht es mit dem Intervallfasten jetzt wieder besser. Und ja, endlich scheint sich in meinem Darm nachdrücklich was zu tun. So kleine Besserungen gab es gefühlt ja bereits, aber so langsam beruhigt er sich auch "hörbar"
Allmählich sollte ich anfangen, mir Gedanken über die März-Herausforderung zu machen. Ich habe ein bißchen in den alten Jahren rumgestöbert, und die vom letzten Jahr, gefällt mir sehr gut:
Kleine, jeweils vorher festgelegte Arbeiten im und ums Haus.
Das trifft sich gut, weil ich mir dieses Jahr außerdem fest vorgenommen habe, erst im März mit den Gartenarbeiten anzufangen - auch wenn das Wetter jetzt manchmal schon recht frühlingshaft ist.... ich habe einfach noch keine Lust, aus meinem Winterschlaf zu erwachen... chäm:
Ziel: Nach und nach in Ruhe (!) Ordnung schaffen.
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Ausgerechnet auf den letzten Tag habe ich meinen Vorsatz gebrochen... Mein Chef hat Berliner mitgebracht - da konnte ich einfach nicht widerstehen
Das Intervallfasten will ich aber tatsächlich noch eine Weile durchziehen, denn da hat sich einiges in meinem Darm getan!
Ich muß mir noch was Schönes für morgen ausdenken. Am Samstag will ich meinen Apfelbaum schneiden. Vielleicht mein Hochbeet nach Engerlingen durchsuchen? Aber glaube, für morgen ist Regen gemeldet.
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Oh, ich habe ja noch gar nicht meine übergeordnete Herausforderung für 2019 gar nicht angekündigt. Sowas aber auch
Ich möchte versuchen, weniger Plastikmüll zu verursachen. Das läßt sich ganz gut an der Menge der Gelben Säcke messen. Bisher hatte ich einen Sack in zwei Wochen voll, seit Anfang dieses Jahres brauche ich ihn nur noch alle vier Wochen rauszulegen
Dabei spare ich am meisten beim Kauf von Gemüse. Wenn ich dieses uneingepackt im Bioladen oder auf dem Markt nicht kriege, dann gibt es halt nix oder was anderes. Deshalb hatte ich in letzter Zeit auch weniger frische Grüne Smoothies als sonst, weil es nur Spinat oder Feldsalat Plastikkartons gab... Da mußten meine getrockneten Grünpflänzchen herhalten. Jetzt gibt es wieder Wildkräuter!!!
Außerdem war ich in letzter Zeit schon dreimal im Unverpackt in Trier oder Saarbrücken und habe dort hauptsächlich Hülsenfrüchte auf Vorrat gekauft.
Und dann gibt es manchmal noch die Möglichkeit zu wählen zwischen Plastik und Papierverpackung, z. B. bei Hafer.
Manchmal gibt es ja sogar Tees, die einzeln in Plastiktütchen eingepackt sind. Wenn nicht, dann ist zumindest um den Umkarton eine Plastikfolie.... Den gibt es auch zum Selbstabfüllen im Unverpackt, ebenso wie Kaffee - schmeckt zudem auch noch besser
Und hier im Büro haben unsere Reinigungsdamen die Angewohnheit, einen Plastikbeutel in den Papierkorb zu tun, um beim Leeren diesen einfach nur noch greifen zu müssen - der landet dann natürlich _nicht_ im Papier- sondern im sonstigen Müll... Da leere ich seit einiger Zeit meinen Papierkorb am Feierabend selber in die Papiertonne und habe sowohl Plastiktüte gespart, als auch das Papier dem Altpapier zugeführt Ist ein Tropfen auf den heißen Stein, bei den vielen Papierkörben hier, ich weiß... aber hey! Auch Kleinvieh macht Mist
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Ergebnis März: -> Geschafft! Nach den ersten Regenwochen hätte ich das nicht gedacht, aber ich habe tatsächlich geschafft, am Freitag meinen Garten in Ordnung zu bringen! und das völlig ohne Streß!
Gut, irgendwie war dieses Jahr auch nicht soviel zu tun, wie sonst Mein Geländer war überhaupt nicht zugemoost, ebenso wenig die Kellertreppe und zwei große Bodendeckerkissen, an denen ich sonst Stundenlang beschäftigt bin.
Ein paar Kleinigkeiten stehen noch aus: Das Vordach muß noch geputzt werden und die Fensterbänke. Die Fenster selbst kommen erst dran, wenn die Blütenpollen durch sind - denen sieht man den Dreck nicht an, und ich habe keine Lust, das zweimal zu machen. Einmal im Jahr Fensterputzen reicht
Außerdem gibt es auf der Nordseite bald neue Fenster, d. h. die alten werde ich ohnehin nicht mehr putzen...
Aber jetzt geht's hier erstmal an die nächste Herausforderung: April:
Wundermittel Kurkuma?
Kurkuma soll ja angeblich für ALLES gut sein. Naja, ich bin ja eigentlich Optimist, aber nicht blauäugig Immerhin... es kann ja nix schaden, es mal auszuprobieren.
Ich wünsche mir eine Wirkung gegen meine diversen Gelenkentzündungen:
akut: rechter Mittelfuß, das Gelenk der Großzehe chronisch: jeweils links: Knöchel, Knie, Hüfte, Schulter, Daumen
Deshalb gibt es jetzt jeden Tag 7 g Kurkuma mit einer Prise Pfeffer und 200 ml Wasser.
Mal sehen was (ob was) passiert
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ZitatIch wünsche mir eine Wirkung gegen meine diversen Gelenkentzündungen:
akut: rechter Mittelfuß, das Gelenk der Großzehe chronisch: jeweils links: Knöchel, Knie, Hüfte, Schulter, Daumen
Da musste ich jetzt spontan wieder dran denken, dass ich mit meinem Knie ernsthaft überlegt hatte auch was von dem Kollagen Pulver zu nehmen, was Coosa jetzt u.a. seit einiger Zeit bekommt... Da stopft man Unmengen an "Mittelchen" ins Hotti und selber gönnt man sich nix.
Jaja.. das kenn ich von meiner Mama ich selbst bin da egoistischer
Nach einer Woche gibt es übrigens eine deutliche Verschlechterung. Zeichen, daß es anschlägt?
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So, Endspurt. Wirklich was spüren tue ich - oh Wunder! - nicht. Zwar haben sich die Schmerzen geringfügig gebessert, aber das liegt wohl eher an meinen Dehn-, Triggerpunkt- und Fazienübungen, als am Kurkuma Trotzdem werde ich es noch eine Weile einnehmen. So wirklich weiß man halt doch nie, was im Hintergrund passiert...
Mal sehen, was nehme ich mir denn für den Mai Schönes vor
Wie wäre es mit: Rohkost die Zweite?
Ich habe im letzten Jahr ja schonmal einen Versuch gestartet, bin aber an den Unmengen Gemüse und an der schlechten Verdaulichkeit meiner gekeimten Hülsenfrüchte gescheitert. Ersteres ist mit Entsafter kein Problem mehr, und bei der Hülsenfrüchtezucht habe ich seither einiges dazu gelernt. Vor allem, welche man _nicht_ keimen, und daß man davon nicht solche Unmengen essen sollte
Außerdem möchte ich mein Abendessen vorverlegen, einfach weil's nicht so gesund ist, zu spät zu essen. Bis 18 oder spätestens 18:30 will ich damit fertig sein
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Hm... gestern habe ich noch ein paar Restchen in die Pfanne geworfen, und habe eine Bestätigung dafür gefunden, was ich schon seit einer Weile vermute:
In den letzten Wochen (Monaten? ) hatte ich immer wieder Probleme nach warmen Mahlzeiten. An Tagen, an denen ich nur Rohkost esse, habe ich diese Probleme nicht. Dachte erst, es liegt an der Menge oder an (selbst gekocht) schwer verdaulichem Gemüse oder Hülsenfrüchten. Aber an beidem kann es gestern nicht gelegen haben.
Scheint, daß ich einfach nichts Gekochtes mehr vertrage...
Heute auf dem Speiseplan:
Zu Mittag einen schönen großen grünen Smoothie mit ganz viel Wildkräutern, zwei Bananen, einem Eßlöffel Hanfmehl (gut, das ist nicht roh, weil teilentölt, aber da drücke ich mal ein Auge zu) und etwas Leinöl. Danach einen Kohlrabi, gestiftelt, mit einer halben Avocado. Leicht gesalzen.
Und heute Abend gibt es einen frischen Saft aus 500 g Möhren, 1 Rote Bete, 1/2 Zitrone und einem großen Stück Ingwer. Ach ja, ich habe noch einen halben Knollensellerie, den schmeiß ich auch noch mit rein. Danach ein schönes großes Müsli aus frisch gemahlenem Nackthafer (ist so ziemlich die einzige Sorte, die es roh zu kaufen gibt), Nüssen, Kernen, Samen, 200g Kirschen, Sojajoghurt und einem Eßlöffel Vanilleprotein - gepfuscht, ich weiß, aber es ist ein hochwertiges und außerdem rohköstlich. Also alles gut
Den Hafer im Müsli ersetze ich auch mal ganz gerne durch gekeimten Buchweizen. Und wenn mein Angel Juicer endlich da ist, gibt es auch mal einen Wildkräutersaft - da bin ich schon total gespannt drauf!!
Außerdem habe ich gestern einen Teil meiner Wiese ausgestochen, um dort ein Weizen-/Dinkelgrasfeld anzubauen. Okay... ich habe nur ca. 2 m² geschafft. Danach war ich platt
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Die Herausforderung ist eigentlich ganz gut angelaufen.
Am Donnerstag hatten wir unseren Quartals-Kaffeeklatsch, da war ich später zuhause und erst um 20 Uhr mit Essen fertig. Am Freitag wurde es 19 Uhr. Aber an den anderen Tagen hat das mit 18/18:30 aber gut geklappt.
Die Rohkost funktioniert diesmal auch gut. Von der Schokolade abgesehen... und dem bißchen Erdnußmus in den Datteln... Letzteres lasse ich durchgehen, aber von der Schokolade muß ich mich endlich wieder entwöhnen!
Was mir bisher aufgefallen ist, außer daß ich mich im Darmbereich deutlich wohler fühle: Ich schlafe wieder besser! Seit einigen Monaten hatte ich Probleme mit dem Ein- und Durchschlafen. Die letzten Tage, bzw. Nächte habe ich wunderbar geschlafen.
Die Frage ist, ob das am frühen Abendessen liegt, an der Rohkost, oder einfach am Wetter
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Ein paar Bilder von meinen - nicht immer ganz - rohen Mahlzeiten:
Frischer geht's nicht. Selbst gezogene Sprossen aus grünen Linsen, Spinat und Radieschen aus dem Hochbett, Löwenzahn von der Wiese. Nur die Zwiebel ist gekauft und schon ein paar Tage alt Dazu etwas Salz, Pfeffer und Paprika und Sesamöl.
Die Smoothie-Bowl darf natürlich nicht fehlen. Wildkräuter, Banane, Lupinenmehl, Leinöl, Inulin, Flohsamenschalen. Als Topping Erdbeeren, Banane, Chiasamen, Hanfsamen. Die Cashewkerne, Rosinen und Kokosflocken sind streng genommen nicht roh.
Gekeimter Buchweizen mit selbst gemachtem Sojajoghurt - das als roh gilt, obwohl die Sojabohnen gekocht wurden, denn durch die Joghurtkulturen und Fermentation ist es ja wieder "lebendig". Ob die TK Kirschen vom letzten Jahr noch leben oder erfroren sind, weiß ich nicht Tatsächlich vertrage ich aber nicht zu viele davon, was aber natürlich auch am Zuckergehalt liegen kann.
Am Samstag habe ich übrigens noch ganz viel Schokolade auf Vorrat gemacht. Nicht roh, dafür ohne Zucker. Interessanterweise habe ich bei selbstgemachter Schokolade nicht den Drang, mir die ganze Tafel auf einmal zu geben - obwohl ich auch das locker schaffen würde. Aber ich merke deutlich, daß das Suchtpotential geringer ausfällt. Und schmecken tut sie sowieso besser
Zutaten? 36 g Kakaobutter, 42 g Mandelmus (das sollte nicht schon zu alt, also noch schön cremig sein), 23 g Dattelmus, 1-2 TL Backkakao - ergibt bei mir genau eine Silikon-Schokotafel.
Für die Pfennigfuchser: die kostet dann etwa 1,70 € Ist in etwa so teuer, wie eine gekaufte vegane Schokolade, und deutlich billiger als "Love Chock", die zwar außerdem rohköstlich ist, dafür aber mit Kokosblütenzucker gesüßt ist, von dem ich nicht allzu viel halte. Klar, ich könnte meine eigene Schoki jetzt auch noch roh gestalten, das wäre kein Problem, würde die Kosten "nur" um einiges anheben. Und wofür? Es ist eine Süßigkeit, und man sollte mE die Kirche im Dorf lassen...
Nachtrag:
ZitatWas mir bisher aufgefallen ist, außer daß ich mich im Darmbereich deutlich wohler fühle: Ich schlafe wieder besser! Seit einigen Monaten hatte ich Probleme mit dem Ein- und Durchschlafen. Die letzten Tage, bzw. Nächte habe ich wunderbar geschlafen.
Die Frage ist, ob das am frühen Abendessen liegt, an der Rohkost, oder einfach am Wetter
Gestern gab's Kuchen zum Muttertag. Für mich vollwertig, weizen- und industriezuckerfrei und vegan, aber gebacken..... und ich habe ganz schlecht geschlafen
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